Winsener Schriften

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Neu ab dem 4. März 2023:

Band 25:

Hartmut Blecken: Gemüse, Obst und Blumen aus Marsch und Heide – Die Entwicklung zum Erwerbsgartenbau im Landkreis Harburg

310 Seiten, ISBN 978-3-946053-18-7

Euro 24,80 

Winsener Schriften

1. Schriftenreihe des Heimat- und Museumvereins Winsen (Luhe) und Umgebung e. V.

Band 1

Günther Hagen:

Geschichte der Stadt Winsen an der Luhe

2. durchgesehene und erweiterte Auflage, Winsen (Luhe) 1990, 256 S.

ISBN 3-9803038-0-2

 

Band 2

Günther Hagen:

Johann Peter Eckermann von Winsen nach Weimar

2. durchgesehene und erweiterte Auflage, Winsen (Luhe) 1991, 128 S.

ISBN 3-9803038-1-0

Johann Peter Eckermann wurde am 21. September 1792 in Winsen (L.) geboren. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, konnte er dank der Förderung durch den Oberamtmann auf dem Schloss und den Superintendenten zu Winsen Schreiber, Gymnasiast und Student werden.
Günther Hagens Biographie schildert den Lebensweg Eckermanns von Winsen nach Weimer. Als Verfasser der „Gespräche mit Goethe“ ging Johann Peter Eckermann in die Weltliteratur ein. Der Band ist reich bebildet.

Band 3

Günther Hagen et al.:

750 Jahre St. Marien zu Winsen an der Luhe

Winsen (Luhe) 1983, 175 S.

 

Der Roydorfer Heinrich Riedel, Bürgermeister seines Dorfes und später der Stadt Winsen, hat aus seinem riesigen Erlebnis– und Erfahrungsschatz gerade noch rechzeitig Erinnerungen und Beobachtungen zu Papier gebracht. In einer zupackenden, von warmem Humor durchglühten Sprache entsteht ein Genrebild des alten Roydorf. Dazu eine Fülle von Brandmalereien aus den Künstlerhänden von Hilde Riedel. Fotos ergänzen das Bildmaterial. 112 Seiten mit 117 Abbildungen und einem Lagerplan des Dorfes.

Band 4

Dieter Brosius:

Herzogin Dorothea. Kopenhagen Celle Winsen (Luhe) 1546-1617

Winsen (Luhe) 1991, 48 S.

ISBN 3-9803038-2-9

 

Band 5

Wilhelm Peters:

Handwerk, Handel und Gewerbe in Winsen (Luhe)

Winsen (Luhe) 1993, 160 S.

ISBN 3-9803038-4-5

Johann Peter Eckermann wurde am 21. September 1792 in Winsen (L.) geboren. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, konnte er dank der Förderung durch den Oberamtmann auf dem Schloss und den Superintendenten zu Winsen Schreiber, Gymnasiast und Student werden.
Günther Hagens Biographie schildert den Lebensweg Eckermanns von Winsen nach Weimer. Als Verfasser der „Gespräche mit Goethe“ ging Johann Peter Eckermann in die Weltliteratur ein. Der Band ist reich bebildet.

Band 6

Heinrich und Hilde Riedel:

Unser Roydorf

Winsen (Luhe) 1995, 113 S.

ISBN 3-9803038-6-1

Johann Peter Eckermann wurde am 21. September 1792 in Winsen (L.) geboren. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, konnte er dank der Förderung durch den Oberamtmann auf dem Schloss und den Superintendenten zu Winsen Schreiber, Gymnasiast und Student werden.
Günther Hagens Biographie schildert den Lebensweg Eckermanns von Winsen nach Weimer. Als Verfasser der „Gespräche mit Goethe“ ging Johann Peter Eckermann in die Weltliteratur ein. Der Band ist reich bebildet.

Band 7

Günther Hagen:

Das Haus St. Georg vor Winsen an der Luhe

Winsen (Luhe) 1996, 184 S.

ISBN 3-9803038-7-x

Johann Peter Eckermann wurde am 21. September 1792 in Winsen (L.) geboren. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, konnte er dank der Förderung durch den Oberamtmann auf dem Schloss und den Superintendenten zu Winsen Schreiber, Gymnasiast und Student werden.
Günther Hagens Biographie schildert den Lebensweg Eckermanns von Winsen nach Weimer. Als Verfasser der „Gespräche mit Goethe“ ging Johann Peter Eckermann in die Weltliteratur ein. Der Band ist reich bebildet.

Band 8

Klaus Scharenberg:

Winsen 1619 1626. Die Münzen und die Jahre der Not

Winsen (Luhe) 2000, 86 S.

ISBN 3-9803038-8-8

Johann Peter Eckermann wurde am 21. September 1792 in Winsen (L.) geboren. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, konnte er dank der Förderung durch den Oberamtmann auf dem Schloss und den Superintendenten zu Winsen Schreiber, Gymnasiast und Student werden.
Günther Hagens Biographie schildert den Lebensweg Eckermanns von Winsen nach Weimer. Als Verfasser der „Gespräche mit Goethe“ ging Johann Peter Eckermann in die Weltliteratur ein. Der Band ist reich bebildet.

Band 9

Antje Bremer:

Die Johann-Peter-Eckermann-Realschule in Winsen (Luhe)

Winsen (Luhe) 2002, 63 S.

ISBN 3-9803038-9-6

Johann Peter Eckermann wurde am 21. September 1792 in Winsen (L.) geboren. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, konnte er dank der Förderung durch den Oberamtmann auf dem Schloss und den Superintendenten zu Winsen Schreiber, Gymnasiast und Student werden.
Günther Hagens Biographie schildert den Lebensweg Eckermanns von Winsen nach Weimer. Als Verfasser der „Gespräche mit Goethe“ ging Johann Peter Eckermann in die Weltliteratur ein. Der Band ist reich bebildet.

Band 10

Ruth Sieverding, Hans-Jürgen Weseloh-Stiftung (Hg.):

Die Regulierung der Luhe zwischen Luhdorf und Winsen

Winsen (Luhe) 2006, 71 S.

ISBN 3-9809115-2-7

Diese Arbeit, die als Diplomarbeit an der Universität Lüneburg erstellt wurde, schildert Planung, Durchführung und Folgen der Regulierung der Luhe zwischen Luhdorf und Winsen von 1925 bis in die Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung heutiger Naturschutzaspekte. Die Autorin R. Sieverding, verwendete alle verfügbaren Schriften und Bildquellen der zuständigen Archive und Behörden und ergänzte die Arbeit mit Informationen aus Interviews.

Band 11

Hellmut Büttner:

Der Staatsbahnhof Winsen an der Luhe

Winsen (Luhe) 2007, 202 S.

ISBN 3-9809115-1-9

Das Buch über den Winsener Bahnhof von Hellmut Büttner beinhaltet die Kapitel:
I.      Die Planungen für einen Eisenbahnanschluss
und die ersten Jahre des Staatsbahnhofs Winsen an der Luhe
II.     Der Staatsbahnhof in der Zeit von 1872 bis zum Jahre 1920
III.    Der Bahnhof in der Zeit von 1920 bis zum Jahre 1939
IV.   Der Bahnhof während des 2. Weltkrieges und in der Nachkriegszeit
V.    Der Bundesbahnhof in den Jahren von 1948 bis 1994
VI.   Ein Nachtrag: Die Zeit nach 1994  

Band 12

Klaus Scharenberg:

Döhle Geschichte eines Heidedorfes und des Umlands

Winsen (Luhe) 2007, 240 S.

ISBN 978-3-980911-3-5

Die erste urkundliche Erwähnung Döhles stammt aus dem Jahre 1231. Bis zum Jahre 1798 gab es in Döhle nur vier Herdfeuerstellen. Die Entwicklung der einzelnen Höfe, ihrer Bewohner sowie der Landschaft wird spannend und detailliert beschrieben und in zahlreichen Bildern dargestellt. Während sich Einheimische sicherlich besonders für die Entwicklung der einzelnen Höfe und deren Bewohner interessieren werden, findet der Besucher zahlreiche Anregungen, die ihm seinen Urlaubsort nahe bringen und es ihm ermöglichen, sich in Döhle selbst auf Spurensuche zu begeben.  

Band 13

Hartmut Blecken et al.:

Roydorf 1158 2008. Ein Dorf im Wandel der Zeit

Winsen (Luhe) 2008, 340 S.

ISBN 3-9809115-4-3

 

Band 14

Karl-Heinz Ahrens, Annika Hillmann, Lino Klevesath, Sibylle Obenaus:

Eingebunden in das Bündel des Lebens. Dokumentation des jüdischen Friedhofs und Geschichte der jüdischen Gemeinde in Winsen an der Luhe

Winsen (Luhe) 2011, 133 S.

ISBN 978-3-9809115-5-1

Unabhängig von der seit weit über hundert Jahren sorgsam gepflegten Legende vom lieben Goethe und seinem ihm angeblich selbstlos dienenden Gehilfen Eckermann zeichnet die gründlich recherchierte Biographie den Lebensweg Eckermanns von seinen glücklichen Kindheitstagen im norddeutschen Winsen an der Luhe bis zu seinem tragischen Ende in Armut und Vergessenheit in der provinziellen Residenzstadt Weimar nach.

Band 15

Jürgen Klahn, Wilfried Mertens:

Quellentexte zur Winsener Pfarrkirche St. Marien Mittelalter und Reformation

Zweite, neu durchgesehene und ergänzte Auflage, Winsen (Luhe) 2015, 232 S.

ISBN 978-3-946053-00-2

Die Autoren fassen in diesem Buch erstmalig alle von ihnen aufgefundenen Quellen zur Geschichte der Winsener St.-Marien-Kirche bis zur lutherischen Reformation zusammen. Alle Originaltexte sind vollständig und in der jeweils besten Überlieferung wörtlich wiedergegeben. Den lateinischen Texten ist eine Übersetzung beigegeben. Schwer verständliche Zusammenhänge werden durch Kommentare erläutert.

Entstanden ist ein unentbehrliches Hilfsmittel für jeden Heimatforscher, der sich mit der Geschichte der Region beschäftigt, und eine Fundgrube für den interessierten Heimatfreund. 

Band 16

Jürgen Klahn, Wilfried Mertens:

Quellentexte zum Winsener Franziskanerkloster

Zweite, neu durchgesehene und ergänzte Auflage, Winsen (Luhe) 2018, 220 S.

ISBN 978-3-946053-11-8

Die Autoren fassen in diesem Buch erstmalig alle von ihnen aufgefundenen Quellen zur Geschichte der Winsener St.-Marien-Kirche bis zur lutherischen Reformation zusammen. Alle Originaltexte sind vollständig und in der jeweils besten Überlieferung wörtlich wiedergegeben. Den lateinischen Texten ist eine Übersetzung beigegeben. Schwer verständliche Zusammenhänge werden durch Kommentare erläutert.

Entstanden ist ein unentbehrliches Hilfsmittel für jeden Heimatforscher, der sich mit der Geschichte der Region beschäftigt, und eine Fundgrube für den interessierten Heimatfreund. 

Band 17

Helmuth Hinkfoth:

Eckermann Goethes Gesprächspartner. Eine Biografie

Winsen (Luhe) 2014, 475 S.

ISBN 978-3-9809115-8-0

Unabhängig von der seit weit über hundert Jahren sorgsam gepflegten Legende vom lieben Goethe und seinem ihm angeblich selbstlos dienenden Gehilfen Eckermann zeichnet die gründlich recherchierte Biographie den Lebensweg Eckermanns von seinen glücklichen Kindheitstagen im norddeutschen Winsen an der Luhe bis zu seinem tragischen Ende in Armut und Vergessenheit in der provinziellen Residenzstadt Weimar nach.

Band 18

Helmuth Hinkfoth:

Wenn nur das Wiederkommen nicht wäre. J. P. Eckermanns gemächliche Reisen

Winsen (Luhe) 2015, 127 S.

ISBN 978-3-946053-01-9

Unabhängig von der seit weit über hundert Jahren sorgsam gepflegten Legende vom lieben Goethe und seinem ihm angeblich selbstlos dienenden Gehilfen Eckermann zeichnet die gründlich recherchierte Biographie den Lebensweg Eckermanns von seinen glücklichen Kindheitstagen im norddeutschen Winsen an der Luhe bis zu seinem tragischen Ende in Armut und Vergessenheit in der provinziellen Residenzstadt Weimar nach.

Band 19

Helmuth Hinkfoth (Hg.):

Am Abend ein Stündchen bei Goethe. Erzählungen, Gedichte, Briefe und Reflexionen Johann Peter Eckermanns

2. Auflage, Winsen (Luhe) 2018, 200 S.

ISBN 978-3-946053-12-5

Unabhängig von der seit weit über hundert Jahren sorgsam gepflegten Legende vom lieben Goethe und seinem ihm angeblich selbstlos dienenden Gehilfen Eckermann zeichnet die gründlich recherchierte Biographie den Lebensweg Eckermanns von seinen glücklichen Kindheitstagen im norddeutschen Winsen an der Luhe bis zu seinem tragischen Ende in Armut und Vergessenheit in der provinziellen Residenzstadt Weimar nach.

Band 20

Jürgen Klahn:

Die Münzreform Christians, Erwählten Bischofs zu Minden, Herzogs zu Braunschweig und Lüneburg und seine Prägungen in der Münzschmiede zu Winsen an der Luhe

Winsen (Luhe) 2016, 300 S.

ISBN 978-3-946053-05-7

Unabhängig von der seit weit über hundert Jahren sorgsam gepflegten Legende vom lieben Goethe und seinem ihm angeblich selbstlos dienenden Gehilfen Eckermann zeichnet die gründlich recherchierte Biographie den Lebensweg Eckermanns von seinen glücklichen Kindheitstagen im norddeutschen Winsen an der Luhe bis zu seinem tragischen Ende in Armut und Vergessenheit in der provinziellen Residenzstadt Weimar nach.

Band 21

Rotraut Kahle:

Brautkleid schwarz weiß

Winsen (Luhe) 2016, 108 S.

ISBN 978-3-946053-06-4

Unabhängig von der seit weit über hundert Jahren sorgsam gepflegten Legende vom lieben Goethe und seinem ihm angeblich selbstlos dienenden Gehilfen Eckermann zeichnet die gründlich recherchierte Biographie den Lebensweg Eckermanns von seinen glücklichen Kindheitstagen im norddeutschen Winsen an der Luhe bis zu seinem tragischen Ende in Armut und Vergessenheit in der provinziellen Residenzstadt Weimar nach.

Band 22

Helmuth Hinkfoth (Hg.):

Der Briefwechsel zwischen Goethe und Eckermann

 Winsen (Luhe) 2017, 156 S.

ISBN 978-3-946053-10-1

Unabhängig von der seit weit über hundert Jahren sorgsam gepflegten Legende vom lieben Goethe und seinem ihm angeblich selbstlos dienenden Gehilfen Eckermann zeichnet die gründlich recherchierte Biographie den Lebensweg Eckermanns von seinen glücklichen Kindheitstagen im norddeutschen Winsen an der Luhe bis zu seinem tragischen Ende in Armut und Vergessenheit in der provinziellen Residenzstadt Weimar nach.

Band 23

Jürgen Klahn, Ursula Köser:

Die Geschichte der Lateinschule zu Winsen an der Luhe (1415-1745)

Winsen (Luhe) 2019, 496 S.

ISBN 978-3-946053-14-9

Unabhängig von der seit weit über hundert Jahren sorgsam gepflegten Legende vom lieben Goethe und seinem ihm angeblich selbstlos dienenden Gehilfen Eckermann zeichnet die gründlich recherchierte Biographie den Lebensweg Eckermanns von seinen glücklichen Kindheitstagen im norddeutschen Winsen an der Luhe bis zu seinem tragischen Ende in Armut und Vergessenheit in der provinziellen Residenzstadt Weimar nach.

Band 24

Helmuth Hinkfoth (Hg.):

Verwandte Seelen, edle Meister. Goethe und die späte Goethezeit in wiederentdeckten Schriften Johann Peter Eckermanns

Winsen (Luhe) 2020, 139 S.

ISBN 978-3-946053-16-3

Unabhängig von der seit weit über hundert Jahren sorgsam gepflegten Legende vom lieben Goethe und seinem ihm angeblich selbstlos dienenden Gehilfen Eckermann zeichnet die gründlich recherchierte Biographie den Lebensweg Eckermanns von seinen glücklichen Kindheitstagen im norddeutschen Winsen an der Luhe bis zu seinem tragischen Ende in Armut und Vergessenheit in der provinziellen Residenzstadt Weimar nach.

Band 25

Hartmut Blecken:

Gemüse, Obst und Blumen aus Marsch und Heide. Die Entwicklung zum Erwerbsgartenbau im Landkreis Harburg

Winsen (Luhe) 2023, 310 S.

ISBN 978-3-946053-18-7

 

 

 

2. Winsener Geschichtsblätter – Neue Folge

Heft 1

J. F. Heinrich Müller: Aus alten Winsener Urkunden, Bötersheim 2017, 64 S.

ISBN 978-3-946053-07-1

Heft 2

Jürgen Klahn: Die lutherische Reformation in Winsen an der Luhe 1526-1530, Winsen (Luhe) 2016, 60 S.

ISBN 978-3-946053-08-8

Heft 3

Hartmut Blecken: Louis Gathmann – Vom Tischlergesellen zum Erfinder. Ein Roydorfer in Amerika, Winsen (Luhe) 2017, 64 S.

ISBN 978-3-946053-10-1

Heft 4

Klaus Fischer: Das Winsener Lehrlingsheim, Winsen (Luhe) 2020, 32 S.

ISBN 978-3-946053-15-6