Veranstaltungen

Der Heimat- und Museumsverein wurde vor 60 Jahren gegründet - Grund genug, eine Sonderausstellung zu dieser Zeit zu gestalten. Die Jubiläumsausstellung widmet sich einem Jahrzehnt in Winsen, in dem vieles in der Stadt im Umbruch war. Neue Kaufkraft entstand, eine rege Bautätigkeit folgte, das erste Gewerbegebiet wuchs stetig und trotzdem ging manches schief. Die Ausstellung thematisiert spannende Themen der sechziger Jahre und Höhen und Tiefen der Entwicklungen in der Luhestadt. Zugleich blickt sie immer wieder auf die Entstehung und den Wandel des 1964 gegründeten Heimat- und Museumsvereins. Kommen Sie mit in die Zeit von kurzen Röcken und neuen Freiheiten – zwischen Reihenhaus und Rockmusik. Die Ausstellung wird begleitet von vielen thematischen Angeboten. Zum Ende der Ausstellung, gibt es am Sbd., den 26. Oktober, noch einmal einen Themennachmittag zur „Musik der 1960er Jahre“. _____________ Was Sie in der Ausstellung entdecken werden und was Winsen prägte: Der Kalte Krieg und die damit einhergehenden politischen Umbrüche der 1960er Jahre blieben auch in Winsen nicht ohne Einfluss. Der Bundesgrenzschutz bezog 1962 seinen Standort im Bereich des heutigen Löhnfeldes. Von dem großen Kasernengebiet sind heute nur noch zwei Gebäude erhalten, obwohl die Stationierung über lange Jahre einen großen Einfluss auf Winsen hatte. Als Folge des Zweiten Weltkrieges machte sich auch die Wohnungsnot der zahlreichen Heimatvertriebenen und Flüchtlinge noch immer bemerkbar und führte zu großen Stadtplanungsprojekten und Neubaugebieten, die Winsens Zukunft prägten. Ganze Neubauviertel, wie das Hanseviertel oder die Straßen rund um den Kronsbruch, stammen aus dieser Zeit. Viele Flüchtlinge der Nachkriegszeit fanden dort eine lang ersehnte Unterkunft. Aber auch der Aufschwung der Wirtschaft machte sich im Luhestädtchen bemerkbar. Die Geschäfte in der Innenstadt florierten und waren weit zahlreicher vorhanden als heute. Manch ein Geschäft, wie Pott Peters oder die Schlachterei Massa, waren feste Größen in der Stadt. Aber auch größere Industrien siedelten in Winsen an und sorgten für einen wirtschaftlichen Aufschwung der Kleinstadt. Die Arzneimittelfabrik Loges, die Papierfabrik Eppen oder die Marmeladenfabrik Weseloh waren nur einige der namhaften Winsener Betriebe dieser Zeit. In der Folge entstanden Gewerbegebiete, wie das heutige Gewerbegebiet Ost, das 1962 einen Bahnanschluss erhielt und damit das neu gegründete Furnierwerk Winsen an den Bahnverkehr anschloss. Architektonisch zeugen heute noch viele Gebäude von der filigranen Glas-Stahl-Architektur dieser Zeit. Einige Winsener Schulbauten oder das 1962 eingeweihte Kreishaus unweit des Winsener Schlosses stammen aus dieser Stilepoche. Neben Nutzbauten boomte der Bau von Fertighäusern und auch etliche Reihenhaussiedlungen, wie im Hanseviertel, entstanden in einem für die Zeit typischen Stil. Die Stadt veränderte sich in diesem Jahrzehnt aber nicht nur durch Neubauten und Neubaugebiete. Auch die neue Mobilität forderte Reaktionen im Städtebau. Umgehungsstraßen wurden geplant und die Einrichtungen von Ampeln und Unterführungen rückten in den Fokus der Städteplaner. Legendär waren die langen Wartezeiten am Schrankenübergang am Winsener Bahnhof, dessen Ersatz jahrelang diskutiert wurde. Das Aussehen der Stadt und die Atmosphäre der damaligen Zeit werden in der Ausstellung durch viele Exponate und Fotoaufnahmen eindrucksvoll vermittelt. Damit wird die Ausstellung auch für diejenigen lebendig, die nach den 1960ern geboren wurden. Durch den Blick in diese Zeit kann die heutige Stadt ganz anders wahrgenommen werden und vieles von damals kann auch heute noch entdeckt werden. In vielen Teilen hat sich Winsen enorm verändert, in anderen Bereichen wiederum vordergründig kaum. Was aus den Bildern und Stadtansichten kaum ablesbar ist, das ist das kulturelle Leben der Stadt. Die Winsener Bevölkerung war in den 1960ern intellektuell und kulturell sehr engagiert. Nicht zuletzt die Gründung des Heimat- und Museumsvereins 1964 zeugt von dem großen kulturellen Interesse und Engagement der Bürger und der Politik. Wöchentliche Tanzveranstaltungen im Bahnhofshotel Isermann lockten die jungen Leute an. Veranstaltungen für junge Menschen im Haus des Handwerks oder dem Haus der Jugend wecken bei der älteren Generation bis heute Erinnerungen, wie der Friscoball, der seinen Namen der Frisco-Limonade verdankt, da es bei ihm (offiziell) keinen Alkohol gab. Für die damals älteren Winsener waren es Konzerte im Schloss oder Veranstaltungen des Kulturvereins und der vielen anderen Winsener Vereine, die viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung boten. Man staunt heute, was kulturell damals für Jung und Alt geboten wurde. Konzerte, Winsener (Beatles-)Bands oder regelmäßige Tanzabende boten ebenso viel Unterhaltung wie diverse Vereinstreffen und Feste wie der Stöckter Faslam. In vielen Bereichen machte sich bemerkbar, dass die Menschen wieder mehr Geld zur Verfügung hatten und die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung so groß wie nie zuvor waren. Die neue Freizeitgestaltung, vom Camping bis hin zu Urlaubsreisen im eigenen PKW nach Italien, spiegelt sich auch in einem Ausstellungsbereich wider.  

Wie wird Winsen in 25 Jahren aussehen? Eine kleine Ausstellung im Foyer des Museums stellt sich dieser spannenden Frage und lässt viele Menschen aus Winsen (und Sie) zu Wort kommen. Wir gehen der spannenden Frage nach, wie sich die Kreisstadt Winsen (Luhe) in den nächsten Jahrzehnten entwickeln wird. Themen wie Zukunft der Innenstadt und Veränderungen der Stadtgesellschaft, Wandlungen des Stadtbildes, Ansprüche an den Wohn- und Arbeitsort, Klimaneutralität und Nachhaltigkeit, Einflüsse der Digitalisierung, Entwicklungen von Museum, Kunst und Kultur und vieles mehr werden unter diesem Aspekt betrachtet. Fragen nach einer Zukunftsvision – deren Beantwortung spannend ist. Die Ausstellungsidee entstand im Rahmen des Themenjahres „Zukunftsvisionen“ des Kultursommers des Landkreises Harburg und wurde mit dem Kultursommerpreis 2024 ausgezeichnet.  

Wir laden Sie ein, das Museum kennen zu lernen! Sie möchten sich auch im Museum engagieren? Erfahren Sie, wie Sie uns ehrenamtlich unterstützen können. An verschiedenen Ständen präsentieren Ihnen unsere Ehrenamtlichen, was für Einsätze möglich sind. Egal, ob Sie handwerkliches Geschick mitbringen oder ob Sie lieber mit Zahlen arbeiten, ob Sie geschichtliches Interesse mitbringen oder gerne mit Kindern arbeiten möchten - wir bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten, Ihre Talente einzusetzen. In gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen können Sie sich über die vielfältigen Möglichkeiten informieren, wie Sie sich im Team des Museums im Marstall einbringen und das kulturelle Leben Winsens mitgestalten können. Der Eintritt an diesem Nachmittag ist natürlich kostenfrei! Sie möchten mehr über das Ehrenamt im Museum erfahren? Dann schauen sie hier nach: Ehrenamt oder laden sich unseren Flyer herunter: Flyer Ehrenamt

Rund 12 Millionen Heimatvertriebene aus den ostdeutschen Provinzen flüchteten in den 1940er Jahren in den Westen. Tausende kamen in den Landkreis Harburg. Heute zeugen vor allem Straßennamen und die Heimatstuben der Schloßberger und der Ebenroder in der Rote-Kreuz-Straße davon. Die deutschlandweiten Heimatstuben waren für die Heimatvertriebenen eine wichtiger Erinnerungsort. Die Heimatstuben waren Provinzen zugeordnet, in Winsen wurde zunächst die Heimatstube für die Vertriebenen aus Schloßberg/Pillkallen, später dann auch für Ebenrode eingerichtet. Sie waren für viele Jahre ein Ort für Zusammenkünfte und des  Austauschs untereinander, stehen heute aber vor der Frage, wie ihre Zukunft aussehen kann. Der Vortrag beleuchtet die Erwartung der Gründungsgeneration, die Geschichte der Heimatstuben und mögliche Strategien für die Zukunft. Dr. Gerhard Kuebart, Vorsitzender der Ebenroder Heimatstube und Tanja Schröder, Geschäftsführerin der Heimstube der Schloßberger stellen ihnen die Aufgaben und Funktionen der Heimatstuben vor und welche Bedeutung sie auch heute noch haben. Der Eintritt kostet 3 € für Erw., Kinder bis 18 Jahre und Mitglieder des Heimat- und Museumsvereins sind frei.

Ein Nachmittag mit Musik, Geschichten und Gesprächen Fast jedes Wochenende gab es Livemusik und andere Events in Winsen. Das Bahnhofshotel Isermann z. B. kündigte jeden Monat über Handzettel  das Programm an: Die "Non-stop-Twist-Show: the Yankees and the Sonnyboys" oder "The Kincaids mit ihrer Schlagzeugerin Petra" traten dort auf. The Yankees war eine Winsener Band, die das Haus des Handwerks oder Isermann regelmäßig in Schwung brachte, ebenso wie die Band: die "Swinging Blue Genes" und andere. Was damals alles los war in Winsen und was die damalige Musikszene ausmachte, gibt es an diesem Nachmittag mit einer Mischung aus Geschichten, Musik und Gespräch. Dabei darf auch das Publikum gerne seine Erinnerungen mit beitragen. Moderiert wird dieser musikalische 60er-Jahre-Nachmittag vom gebürtigen Winsener Wolfgang Kurzke, der in den 1970ern die Musikszene in Winsen mit einer Discomusik bereicherte. Er wird im Austausch mit ehemaligen Winsener Bandmitgliedern - mit Herbert Böttger (Böttel) und Klaus Thiel - den Nachmittag gestalten. Diese Veranstaltung findet begleitend zur aktuellen Sonderausstellung "Zwischen ersten Fernseherlebnissen und Italienischer Eisdiele - Winsen in den Sechzigern" statt.. Siehe dazu hier: Sonderausstellung. Die Ausstellung kann vor dem Gespräch besucht werden und  ist im Eintritt enthalten. Die Teilnahme an der Gesprächsrunde kostet 3 € für Erwachsene, Kinder bis 18 Jahre und Mitglieder des Heimat und Museumsverein sind frei.

Die Kinderbauhütte mal ganz anders: bei der digitalen Kinderbauhütte baut Ihr am Computer ein Fachwerkhaus, wie es hier in der Region üblich war: Mit Baumeister Winni geht es zum Schmied und in den Wald, um Holz zu hacken. In der Lehmkuhle muss Material geholt werden und so entsteht Stück für Stück ein Fachwerkhaus auf dem Dorfplatz. Schafft Ihr es, das Haus fertigzustellen und alle Arbeitsschritte zu erledigen? Kommt vorbei und probiert es aus! Neben dem Computerspiel könnt Ihr auch ein digitales Gebäudequiz und ein Gebäude-Memory ausprobieren. Ihr könnt jederzeit vorbeikommen und mitmachen!   Die digitale Kinderauhütte ist ab 8 Jahre geeignet. Die Teilnahme ist frei. Weitere Termine finden bis Ende Februar statt.

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Weitere Informationen dazu und zur Kinderbauhütte gibt es hier: Seite zur Kinderbauhütte.

Daddeln wie früher - erleben Sie eine Zeitreise von den Anfängen der Heimcomputer und Spielekonsolen bis zur modernen VR-Brille. Seit den 1980er Jahren hielten auch in Winsen erste Spielecomputer und -geräte Einzug in die Haushalte. Treten Sie mit uns eine kleine Zeitreise an und "zocken" Sie wie früher an der Konsole oder am PC. Im Museum stehen Ihnen verschieden Geräte zur Verfügung, an denen alte Spiele gespielt werden können. Ob Gameboy oder Sega, N64 oder Nintendo, ein Arcade Videospielautomat im Nachbau oder Handyspiele - die präsentierte Bandbreite an Spielgeräten ist groß. Natürlich dürfen Sie sich selbst an einigen der alten Geräten probieren und in die Spielewelt der 1980/90er eintauchen. Einige "kultige" Spiele der damaligen Zeit haben wir für Sie zum Spielen ausgegraben, wie Pac-Man oder Tetris. Spannend wird auch ein Drohnenparcours im Marstall, bei dem kleine Drohnen gesteuert werden können. Zudem erfahren Sie, wie sich die Spielewelt bis heute entwickelt hat und wie die Mitmachstationen historisch einzuordnen sind. Ein Blick in die digitale Gegenwart, in Form von VR-Brille oder der aktuellen Gamification in Museen rundet den Nachmittag ab. Der Digitale Erlebnistag lädt dazu ein, Altes zu entdecken, Neues auszuprobieren und in Austausch zu treten - was für viele eine Reise in die Kindheit bedeutet, ist für die jüngere Generation ein unbekanntes Gebiet, das es zu entdecken gilt. Auch die Museumwelt kann digital erkundet werden: bei der Digitalen Kinderbauhütte, die ebenfalls an diesem Tag stattfindet, kann mit dem digitalen Lernspiel "Baumeister Winni" und mit einem digitalen Quiz historisches Bauen spielerisch nachempfunden werden. Der Eintritt kostet 3 € für Erwachsene, Kinder bis 18 Jahre und Mitglieder des Heimat- und Museumvereins haben freien Eintritt.

Kommen Sie anlässlich des Reformationstages mit auf eine Führung in den Schlossturm mit der Ausstellung "Reformation und Glaubenskrieg". Die Schlosskapelle und der Schlossturm des wunderschönen Winsener Schlosses sind nur im Rahmen einer Führung zugänglich. Im Wehrturm des Schlosses ist eine Dauerausstellung des Museums eingerichtet, die sich mit der Zeit der Reformation und dem Glaubenskrieg beschäftigt. Der Schwerpunkt der Führung am Reformationstag liegt auf der Erläuterung und Besichtigung der Schlossturm-Ausstellung. Die Führung kostet 3 € pro Person. Eine Anmeldung ist aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl dringend empfohlen. Eine Teilnahme kann ansonsten nicht garantiert werden. Die Anmeldung kann telefonisch unter 04171-3419 erfolgen oder per Mail an: info@museum-im-marstall.de erfolgen.

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Näheres zur Ausstellung: Lange Zeit und auch noch um 1600 bestimmten die jeweiligen Landesherrscher die Religion ihrer Untertanen, was für das Fürstentum Braunschweig-Lüneburg ab 1529 eine weitgehende Beseitigung des alten Glaubens bedeutete. Was dies für das in Winsen ansässige Franziskanerkloster hieß, erfahren Interessierte unter anderem während der Führung. Bewegungen der katholischen Kirche zu einer Rekatholisierung nahmen auch Einfluss auf den norddeutschen Raum. Die Diskurse der Protestanten mit der katholischen Kirche und die gleichzeitige Verzahnung mit politischen Interessen mündeten 1618 in den Dreißigjährigen Krieg, in dessen Verlauf auch Winsen nicht verschont blieb. Waffen aus dieser Zeit und Dokumente aus der Kriegsführung sind Teil der Ausstellung. Zur Schlosskapelle: Eine bekennende Lutheranerin war auch Herzogin Dorothea, die 1593 das Schloss bezog. Sie baute ihren neuen Wohnsitz aus und ließ die Kapelle neu gestalten. Das theologische Deckenprogramm der Kapelle gibt ein Zeugnis ihres Glaubens. Ilona Johannsen erläutert im Rahmen der Führung auch die Gestaltung der Deckenfresken.   

Kommen Sie anlässlich des Reformationstages mit auf eine Führung in den Schlossturm mit der Ausstellung "Reformation und Glaubenskrieg". Die Schlosskapelle und der Schlossturm des wunderschönen Winsener Schlosses sind nur im Rahmen einer Führung zugänglich. Im Wehrturm des Schlosses ist eine Dauerausstellung des Museums eingerichtet, die sich mit der Zeit der Reformation und dem Glaubenskrieg beschäftigt. Der Schwerpunkt der Führung am Reformationstag liegt auf der Erläuterung und Besichtigung der Schlossturm-Ausstellung. Die Führung kostet 3 € pro Person. Eine Anmeldung ist aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl dringend empfohlen. Eine Teilnahme kann ansonsten nicht garantiert werden. Die Anmeldung kann telefonisch unter 04171-3419 erfolgen oder per Mail an: info@museum-im-marstall.de erfolgen.

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Näheres zur Ausstellung: Lange Zeit und auch noch um 1600 bestimmten die jeweiligen Landesherrscher die Religion ihrer Untertanen, was für das Fürstentum Braunschweig-Lüneburg ab 1529 eine weitgehende Beseitigung des alten Glaubens bedeutete. Was dies für das in Winsen ansässige Franziskanerkloster hieß, erfahren Interessierte unter anderem während der Führung. Bewegungen der katholischen Kirche zu einer Rekatholisierung nahmen auch Einfluss auf den norddeutschen Raum. Die Diskurse der Protestanten mit der katholischen Kirche und die gleichzeitige Verzahnung mit politischen Interessen mündeten 1618 in den Dreißigjährigen Krieg, in dessen Verlauf auch Winsen nicht verschont blieb. Waffen aus dieser Zeit und Dokumente aus der Kriegsführung sind Teil der Ausstellung. Zur Schlosskapelle: Eine bekennende Lutheranerin war auch Herzogin Dorothea, die 1593 das Schloss bezog. Sie baute ihren neuen Wohnsitz aus und ließ die Kapelle neu gestalten. Das theologische Deckenprogramm der Kapelle gibt ein Zeugnis ihres Glaubens. Ilona Johannsen erläutert im Rahmen der Führung auch die Gestaltung der Deckenfresken.   

Die Marionettenbühne des Museums im Marstall führt das Märchen "Die Schneekönigin" auf. Das Märchen von Hans Christian Andersen erzählt das spannende Abenteuer von Gerda, die ihren Freund Kay retten muss. Er wurde durch den Glassplitter eines verzauberten Spiegels getroffen und ist nun in der Gewalt der Schneekönigin. Um Kay zu befreien muss sich Gerda auf eine lange Reise machen und manche Probe bestehen. Der Eintritt  beträgt 5 €/Person. Empfohlen ab 6 Jahren. Es wird eine Pause geben. Karten für das Stück können an der Kasse des Museums im Marstall erworben werden (Di. - So. 11 bis 16 Uhr). Vorbestellungen sind möglich unter: 04171-3419 oder info@museum-im-marstall.de

Die Marionettenbühne des Museums im Marstall führt das Märchen "Die Schneekönigin" auf. Das Märchen von Hans Christian Andersen erzählt das spannende Abenteuer von Gerda, die ihren Freund Kay retten muss. Er wurde durch den Glassplitter eines verzauberten Spiegels getroffen und ist nun in der Gewalt der Schneekönigin. Um Kay zu befreien muss sich Gerda auf eine lange Reise machen und manche Probe bestehen. Der Eintritt  beträgt 5 €/Person. Empfohlen ab 6 Jahren. Es wird eine Pause geben. Karten für das Stück können an der Kasse des Museums im Marstall erworben werden (Di. - So. 11 bis 16 Uhr). Vorbestellungen sind möglich unter: 04171-3419 oder info@museum-im-marstall.de

Die Marionettenbühne des Museums im Marstall führt das Märchen "Die Schneekönigin" auf. Das Märchen von Hans Christian Andersen erzählt das spannende Abenteuer von Gerda, die ihren Freund Kay retten muss. Er wurde durch den Glassplitter eines verzauberten Spiegels getroffen und ist nun in der Gewalt der Schneekönigin. Um Kay zu befreien muss sich Gerda auf eine lange Reise machen und manche Probe bestehen. Der Eintritt  beträgt 5 €/Person. Empfohlen ab 6 Jahren. Es wird eine Pause geben. Karten für das Stück können an der Kasse des Museums im Marstall erworben werden (Di. - So. 11 bis 16 Uhr). Vorbestellungen sind möglich unter: 04171-3419 oder info@museum-im-marstall.de

Die Marionettenbühne des Museums im Marstall führt das Märchen "Die Schneekönigin" auf. Das Märchen von Hans Christian Andersen erzählt das spannende Abenteuer von Gerda, die ihren Freund Kay retten muss. Er wurde durch den Glassplitter eines verzauberten Spiegels getroffen und ist nun in der Gewalt der Schneekönigin. Um Kay zu befreien muss sich Gerda auf eine lange Reise machen und manche Probe bestehen. Der Eintritt  beträgt 5 €/Person. Empfohlen ab 6 Jahren. Es wird eine Pause geben. Karten für das Stück können an der Kasse des Museums im Marstall erworben werden (Di. - So. 11 bis 16 Uhr). Vorbestellungen sind möglich unter: 04171-3419 oder info@museum-im-marstall.de

Anlässlich des Gedenkens an die Reichspogromnacht führt Ilona Johannsen Sie auf die Spuren der jüdischen Bevölkerung. Die Anfänge der jüdischen Bevölkerung in Winsen lassen sich nicht genau feststellen. Man darf wohl davon ausgehen, dass einzelne Juden ab 1720 vom Kurfürsten in Hannover Schutzbriefe bekamen und sich hier niederließen. Der erste, den wir namentlich kennen, ist der Händler Benjamin David, der 1747 in Bleckede einen Schutzbrief bekam – er gab an, in Winsen geboren zu sein (also in etwa 1720). Vermutlich lebte auch sein Vater bereits als Schutzjude in Winsen – vielleicht bereits vor 1700. Im Rahmen der Führung wird auf die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Winsen, die bis um 1900 bestand, eingegangen. Auch das Schicksal der letzten in Winsen zur Zeit des Dritten Reichs noch lebenden Juden ist Thema. Wir begeben uns auf die Luheinsel sowie an eines der Wohnhäuser, die mit einem Stolperstein gekennzeichnet sind. Im Rahmen der Führung wird auch der jüdische Friedhof gezeigt, zu dem im Museum eine wissenschaftliche Ausarbeitung vorliegt. Begeben Sie sich mit uns auf Spurensuche nach den Wurzeln der jüdischen Gemeinde in Winsen. Die Führung kostet 3 €/Person. Eine Anmeldung vorab wird erbeten: info@museum-im-marstall.de oder telefonisch unter: 04171 - 3419.

Die Marionettenbühne des Museums im Marstall führt das Märchen "Die Schneekönigin" auf. Das Märchen von Hans Christian Andersen erzählt das spannende Abenteuer von Gerda, die ihren Freund Kay retten muss. Er wurde durch den Glassplitter eines verzauberten Spiegels getroffen und ist nun in der Gewalt der Schneekönigin. Um Kay zu befreien muss sich Gerda auf eine lange Reise machen und manche Probe bestehen. Der Eintritt  beträgt 5 €/Person. Empfohlen ab 6 Jahren. Es wird eine Pause geben. Karten für das Stück können an der Kasse des Museums im Marstall erworben werden (Di. - So. 11 bis 16 Uhr). Vorbestellungen sind möglich unter: 04171-3419 oder info@museum-im-marstall.de

Die Marionettenbühne des Museums im Marstall führt das Märchen "Die Schneekönigin" auf. Das Märchen von Hans Christian Andersen erzählt das spannende Abenteuer von Gerda, die ihren Freund Kay retten muss. Er wurde durch den Glassplitter eines verzauberten Spiegels getroffen und ist nun in der Gewalt der Schneekönigin. Um Kay zu befreien muss sich Gerda auf eine lange Reise machen und manche Probe bestehen. Der Eintritt  beträgt 5 €/Person. Empfohlen ab 6 Jahren. Es wird eine Pause geben. Karten für das Stück können an der Kasse des Museums im Marstall erworben werden (Di. - So. 11 bis 16 Uhr). Vorbestellungen sind möglich unter: 04171-3419 oder info@museum-im-marstall.de

Die Marionettenbühne des Museums im Marstall führt das Märchen "Die Schneekönigin" auf. Das Märchen von Hans Christian Andersen erzählt das spannende Abenteuer von Gerda, die ihren Freund Kay retten muss. Er wurde durch den Glassplitter eines verzauberten Spiegels getroffen und ist nun in der Gewalt der Schneekönigin. Um Kay zu befreien muss sich Gerda auf eine lange Reise machen und manche Probe bestehen. Der Eintritt  beträgt 5 €/Person. Empfohlen ab 6 Jahren. Es wird eine Pause geben. Karten für das Stück können an der Kasse des Museums im Marstall erworben werden (Di. - So. 11 bis 16 Uhr). Vorbestellungen sind möglich unter: 04171-3419 oder info@museum-im-marstall.de

Die Marionettenbühne des Museums im Marstall führt das Märchen "Die Schneekönigin" auf. Das Märchen von Hans Christian Andersen erzählt das spannende Abenteuer von Gerda, die ihren Freund Kay retten muss. Er wurde durch den Glassplitter eines verzauberten Spiegels getroffen und ist nun in der Gewalt der Schneekönigin. Um Kay zu befreien muss sich Gerda auf eine lange Reise machen und manche Probe bestehen. Der Eintritt  beträgt 5 €/Person. Empfohlen ab 6 Jahren. Es wird eine Pause geben. Karten für das Stück können an der Kasse des Museums im Marstall erworben werden (Di. - So. 11 bis 16 Uhr). Vorbestellungen sind möglich unter: 04171-3419 oder info@museum-im-marstall.de

Liebevoll, kreativ und handgemacht – das steht für die Produkte des Kunsthandwerkermarktes des Museums im Marstall. Im stimmungsvollen Ambiente des historischen Marstallgebäudes in Winsen (L.) zeigen über 40 Aussteller ihr vielfältiges Angebot. Der Markt lockt mit liebevollen und garantiert handgemachten Unikaten, die zudem erschwinglich sind. Besondere Kleinigkeiten, die das Herz erfreuen oder größere und exquisite Geschenke finden Sie auf dem Markt des Museums gleichermaßen. Stöbern Sie und erfreuen Sie sich am Besonderen. Ob aus Holz, Stoff, Papier oder Metall - hier finden Sie garantiert das ein oder andere Geschenk für Ihre Lieben oder für sich selbst. Der Eintritt beträgt 3 € für Erwachsene, Kinder bis 18 Jahren und Mitglieder des Heimat- und Museumverein: kostenlos Suchen Sie für Ihr Kind in der Zeit eine Beschäftigung? Kein Problem: Während unserer Märkte gibt es ein kostenloses Bastelangebot für Kinder. Die Ehrenamtliche des Museums verwöhnen Sie mit Kaffee und Kuchen und einem herzhaften Angebot. Der Eintritt beträgt 3 € für Erwachsene, Kinder bis 18 Jahren und Mitglieder des Heimat- und Museumsvereins: kostenlos

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Sie möchten sich als Aussteller bewerben? Dann schreiben Sie bitte an: info@museum-im-marstall.de  

Liebevoll, kreativ und handgemacht – das steht für die Produkte des Kunsthandwerkermarktes des Museums im Marstall. Im stimmungsvollen Ambiente des historischen Marstallgebäudes in Winsen (L.) zeigen über 40 Aussteller ihr vielfältiges Angebot. Der Markt lockt mit liebevollen und garantiert handgemachten Unikaten, die zudem erschwinglich sind. Besondere Kleinigkeiten, die das Herz erfreuen oder größere und exquisite Geschenke finden Sie auf dem Markt des Museums gleichermaßen. Stöbern Sie und erfreuen Sie sich am Besonderen. Ob aus Holz, Stoff, Papier oder Metall - hier finden Sie garantiert das ein oder andere Geschenk für Ihre Lieben oder für sich selbst. Der Eintritt beträgt 3 € für Erwachsene, Kinder bis 18 Jahren und Mitglieder des Heimat- und Museumverein: kostenlos Suchen Sie für Ihr Kind in der Zeit eine Beschäftigung? Kein Problem: Während unserer Märkte gibt es ein kostenloses Bastelangebot für Kinder. Die Ehrenamtliche des Museums verwöhnen Sie mit Kaffee und Kuchen und einem herzhaften Angebot. Der Eintritt beträgt 3 € für Erwachsene, Kinder bis 18 Jahren und Mitglieder des Heimat- und Museumsvereins: kostenlos

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Sie möchten sich als Aussteller bewerben? Dann schreiben Sie bitte an: info@museum-im-marstall.de  

Die Marionettenbühne des Museums im Marstall führt das Märchen "Die Schneekönigin" auf. Das Märchen von Hans Christian Andersen erzählt das spannende Abenteuer von Gerda, die ihren Freund Kay retten muss. Er wurde durch den Glassplitter eines verzauberten Spiegels getroffen und ist nun in der Gewalt der Schneekönigin. Um Kay zu befreien muss sich Gerda auf eine lange Reise machen und manche Probe bestehen. Der Eintritt  beträgt 5 €/Person. Empfohlen ab 6 Jahren. Es wird eine Pause geben. Karten für das Stück können an der Kasse des Museums im Marstall erworben werden (Di. - So. 11 bis 16 Uhr). Vorbestellungen sind möglich unter: 04171-3419 oder info@museum-im-marstall.de

Die Marionettenbühne des Museums im Marstall führt das Märchen "Die Schneekönigin" auf. Das Märchen von Hans Christian Andersen erzählt das spannende Abenteuer von Gerda, die ihren Freund Kay retten muss. Er wurde durch den Glassplitter eines verzauberten Spiegels getroffen und ist nun in der Gewalt der Schneekönigin. Um Kay zu befreien muss sich Gerda auf eine lange Reise machen und manche Probe bestehen. Der Eintritt  beträgt 5 €/Person. Empfohlen ab 6 Jahren. Es wird eine Pause geben. Karten für das Stück können an der Kasse des Museums im Marstall erworben werden (Di. - So. 11 bis 16 Uhr). Vorbestellungen sind möglich unter: 04171-3419 oder info@museum-im-marstall.de

Ein neuer Weihnachtmarkt lockt nach Winsen - im wunderschönen Ambiente des Schlosses sorgt ein stimmungsvoller regionaler Weihnachtsmarkt mit Kunsthandwerk, weihnachtlichem Speisenangebot sowie einem bunten Beiprogramm für ein ganz besonderes Weihnachtsgefühl. Bereits der Weg zur Wasserburg von ca. 1300 ist gesäumt mit den ersten weihnachtlichen Buden. Vorbei am Schlossteich und an dem zum Schloss gehörenden Gefängnis geht es durch den Schlossturm hinein in den prächtig geschmückten Schlossinnenhof zum Weihnachtsmarkt. Mit etwas Glück treffen Sie hier die ehemalige Schlossherrin, die Herzogin Dorothea. In der Zeit der Herzogin um 1600 wurde die Burg zur Residenz umgebaut. In dieser Zeit entstand auch die wunderschöne Schlosskapelle, die beim Weihnachtsmarkt für den Kinder- und Veranstaltungsreich hergerichtet sein wird. Weihnachtszauber ist ein regionaler Weihnachtsmarkt, auf dem neben Produkten aus der Region ein ausgesuchtes Angebot an handgefertigtem Kunsthandwerk und Stände mit traditionellem Weihnachtsschmuck, weihnachtlichen Büchern, Lebkuchen, Marzipan und Schokolade zum Stöbern und Einkaufen einladen. Auch in den sonst nicht öffentlich zugänglichen Teilen des Schlosses findet der Weihnachtsmarkt statt und bietet so vielfältige Möglichkeiten, ein besonderes Weihnachtsgeschenk zu finden. Der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt wird musikalisch umrahmt von Schlossbläsern und verschiedenen Chören. Für die Kinder und ihre Familien gibt es in der Schlosskapelle ein spannendes Angebot vom Puppentheater bis zum Kinderkino und Musik zum Mitsingen. Und sicher schaut auch der Weihnachtsmann zwischendurch vorbei. Für das leibliche Wohl sorgen die Ehrenamtlichen des Museums mit Grillwurst und knusprigen Kartoffelpuffern, Punschstand mit verschiedenen Punschsorten, Schmalzbroten und Spekulatius. Der Eintritt beträgt 3 € für Erwachsene, Kinder bis 18 Jahren und Mitglieder des Heimat- und Museumsvereins: kostenlos ------------- Sie möchten sich als Aussteller bewerben? Insbesondere Plätze im Außenbereich sind noch möglich. Schicken Sie Ihre Bewerbung, mit Bild Ihrer Waren, bitte an: info@museum-im-marstall.de

Ein neuer Weihnachtmarkt lockt nach Winsen - im wunderschönen Ambiente des Schlosses sorgt ein stimmungsvoller regionaler Weihnachtsmarkt mit Kunsthandwerk, weihnachtlichem Speisenangebot sowie einem bunten Beiprogramm für ein ganz besonderes Weihnachtsgefühl. Bereits der Weg zur Wasserburg von ca. 1300 ist gesäumt mit den ersten weihnachtlichen Buden. Vorbei am Schlossteich und an dem zum Schloss gehörenden Gefängnis geht es durch den Schlossturm hinein in den prächtig geschmückten Schlossinnenhof zum Weihnachtsmarkt. Mit etwas Glück treffen Sie hier die ehemalige Schlossherrin, die Herzogin Dorothea. In der Zeit der Herzogin um 1600 wurde die Burg zur Residenz umgebaut. In dieser Zeit entstand auch die wunderschöne Schlosskapelle, die beim Weihnachtsmarkt für den Kinder- und Veranstaltungsreich hergerichtet sein wird. Weihnachtszauber ist ein regionaler Weihnachtsmarkt, auf dem neben Produkten aus der Region ein ausgesuchtes Angebot an handgefertigtem Kunsthandwerk und Stände mit traditionellem Weihnachtsschmuck, weihnachtlichen Büchern, Lebkuchen, Marzipan und Schokolade zum Stöbern und Einkaufen einladen. Auch in den sonst nicht öffentlich zugänglichen Teilen des Schlosses findet der Weihnachtsmarkt statt und bietet so vielfältige Möglichkeiten, ein besonderes Weihnachtsgeschenk zu finden. Der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt wird musikalisch umrahmt von Schlossbläsern und verschiedenen Chören. Für die Kinder und ihre Familien gibt es in der Schlosskapelle ein spannendes Angebot vom Puppentheater bis zum Kinderkino und Musik zum Mitsingen. Und sicher schaut auch der Weihnachtsmann zwischendurch vorbei. Für das leibliche Wohl sorgen die Ehrenamtlichen des Museums mit Grillwurst und knusprigen Kartoffelpuffern, Punschstand mit verschiedenen Punschsorten, Schmalzbroten und Spekulatius. Der Eintritt beträgt 3 € für Erwachsene, Kinder bis 18 Jahren und Mitglieder des Heimat- und Museumsvereins: kostenlos ------------- Sie möchten sich als Aussteller bewerben? Insbesondere Plätze im Außenbereich sind noch möglich. Schicken Sie Ihre Bewerbung, mit Bild Ihrer Waren, bitte an: info@museum-im-marstall.de

Die Kinderbauhütte mal ganz anders: bei der digitalen Kinderbauhütte baut Ihr am Computer ein Fachwerkhaus, wie es hier in der Region üblich war: Mit Baumeister Winni geht es zum Schmied und in den Wald, um Holz zu hacken. In der Lehmkuhle muss Material geholt werden und so entsteht Stück für Stück ein Fachwerkhaus auf dem Dorfplatz. Schafft Ihr es, das Haus fertigzustellen und alle Arbeitsschritte zu erledigen? Kommt vorbei und probiert es aus! Neben dem Computerspiel könnt Ihr auch ein digitales Gebäudequiz und ein Gebäude-Memory ausprobieren. Ihr könnt jederzeit vorbeikommen und mitmachen!   Die digitale Kinderauhütte ist ab 8 Jahre geeignet. Die Teilnahme ist frei. Weitere Termine finden bis Ende Februar statt.

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Weitere Informationen dazu und zur Kinderbauhütte gibt es hier: Seite zur Kinderbauhütte.