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Winsener Schriften
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Winsener Schriften
Best.Nr.: 0113 | Band 2 | Günther Hagen: Euro 10,00 | Johann Peter Eckermann wurde am 21. September 1792 in Winsen (L.) geboren. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, konnte er dank der Förderung durch den Oberamtmann auf dem Schloss und den Superintendenten zu Winsen Schreiber, Gymnasiast und Student werden. |
Best.Nr.: 0121 | Band 3 | G. Hagen, J. P. Ravens u.a.: 750 Jahre St. Marien Euro 5,00 | 1233 bis 1983 St.–Marien–Gemeinde in Winsen (Luhe) bedeutet 750 Jahre Gottesdienst, historische Namen, Kuriositäten. Sechs Autoren schreiben über Bettelmönche und Hexen, über den Kirchenlieddichter Nickolai und den Goethefreund Eckermann, über den (Kirch)-Turmbau zu Winsen und die Umweltschutz–Problematik von heute, die auch die Kirche herausfordert. Dazu 67 Grafiken, Reproduktionen und Fotos. |
Best.Nr.: 0119 | Band 5 | Wilhelm Peters: Handwerk und Handel Euro 12,00 | Nur die alten Winsener Adressbücher enthalten noch mehr Namen als dieses Buch über Handwerk, Handel und Gewerbe in der Luhe-stadt. Welche Gastwirtschaft, Apotheke, Schmiede oder Mühle ist die älteste? Und wie war das doch mit der Papierfabrik Eppen und der Maschinenfabrik Eriksen, mit Weselohs „Winsenia“ und der Zigarrenfabrik Burgdorff? 105 Fotos und Reproduktionen alter Geschäftsanzeigen veranschaulichen die Entwicklung durch fünf Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Ein Register erschließt das Werk wie ein Lexikon. |
Best.Nr.: 0120 | Band 6 | Heinrich und Hilde Riedel: Unser Roydorf Euro 12,00 | Der Roydorfer Heinrich Riedel, Bürgermeister seines Dorfes und später der Stadt Winsen, hat aus seinem riesigen Erlebnis– und Erfahrungsschatz gerade noch rechzeitig Erinnerungen und Beobachtungen zu Papier gebracht. In einer zupackenden, von warmem Humor durchglühten Sprache entsteht ein Genrebild des alten Roydorf. Dazu eine Fülle von Brandmalereien aus den Künstlerhänden von Hilde Riedel. Fotos ergänzen das Bildmaterial. 112 Seiten mit 117 Abbildungen und einem Lagerplan des Dorfes. |
Best.Nr.: 0118 | Band 7 | Günther Hagen: Das Haus St. Georg vor Euro 15,00 | Das Haus St. Georg in Winsen (Luhe) – erst war es Leprosenheim, dann Hospital, das heißt Wohnstift für alte, arme Leute. In den Jahren 1966 bis 1989 beherbergte es das Museum St. Georg. Günther Hagen war durch seine Tätigkeiten als Beirat des Heimat– und Museumvereins Winsen (Luhe) und Umgebung sowie als Stadtarchivar geradezu prädestiniert, die Geschichte des Hauses St. Georg zu schreiben. Sozialhistorisch sehr ergiebig ist Hagens Darstellung der konkreten Lebensumstände von vier Stiftsinsassen, den so genannten Prövnern. |
Best.Nr.: 0125 | Band 8 | Klaus Scharenberg: Winsen 1619-1626: Die Euro 8,50 | Das Buch schildert auf eindrucksvolle Weise Jahre der Not in der Winsener Geschichte – im 30 jährigen Krieg und in der Zeit der Inflation. Die gründliche Analyse von Preisen und Löhnen, von Kaufkraft und Kaufwert lässt die ganz anderen Lebensumstände im Winsen der damaligen Zeit wieder lebendig werden. Der Verfasser, Klaus Scharenberg, lässt nun geradezu die Münzen sprechen. Erstmalig werden die Hintergründe und die Folgen dieser Münzprägungen dargestellt. |
Best.Nr.: 0126 | Band 9 | Antje Bremer: Die Johann-Peter- Euro 8,00 | Antje Bremer, gebürtige Winsenerin, verfasste anlässlich des 75. Geburtstages der Johann-Peter-Eckermann-Realschule die Chronik der Schule für die Festschrift. Dabei berücksichtigte die Autorin die historischen Ereignisse des Landes, des Landkreises Harburg und der Stadt Winsen (Luhe), soweit sie für die Johann-Peter-Eckermann-Realschule von Bedeutung waren. Vor allem aber berichtet und erzählt sie von den Belangen der Schule und Begebenheiten und ergänzt sie durch Anekdoten von Lehren und Schülern. |
Best.Nr.: 0317 | Band 10 | Ruth Sieverding: Die Regulierung der Luhe Euro 14,95 | Diese Arbeit, die als Diplomarbeit an der Universität Lüneburg erstellt wurde, schildert Planung, Durchführung und Folgen der Regulierung der Luhe zwischen Luhdorf und Winsen von 1925 bis in die Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung heutiger Naturschutzaspekte. Die Autorin R. Sieverding, verwendete alle verfügbaren Schriften und Bildquellen der zuständigen Archive und Behörden und ergänzte die Arbeit mit Informationen aus Interviews. |
Best.Nr.: 0708 | Band 11 | Hellmut Büttner: Der Staatsbahnhof Euro 19,80 | Das Buch über den Winsener Bahnhof von Hellmut Büttner beinhaltet die Kapitel: |
Best.Nr.: 0769 | Band 12 | Klaus Scharenberg: Döhle Euro 17,85 | Die erste urkundliche Erwähnung Döhles stammt aus dem Jahre 1231. Bis zum Jahre 1798 gab es in Döhle nur vier Herdfeuerstellen. Die Entwicklung der einzelnen Höfe, ihrer Bewohner sowie der Landschaft wird spannend und detailliert beschrieben und in zahlreichen Bildern dargestellt. Während sich Einheimische sicherlich besonders für die Entwicklung der einzelnen Höfe und deren Bewohner interessieren werden, findet der Besucher zahlreiche Anregungen, die ihm seinen Urlaubsort nahe bringen und es ihm ermöglichen, sich in Döhle selbst auf Spurensuche zu begeben. |
Best.Nr.: 0867 | Band 14 | K.-H. Ahrens, A. Hillmann, Eingebunden in das Bündel des Lebens Euro 16,95 z.Zt. VERGRIFFEN | Der jüdische Friedhof in Winsen zählt zu den ältesten im norddeutschen Raum Niedersachsens. Hier finden sich noch Grabsteine aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die von den Anfängen jüdischen Lebens in der Luhestadt zeugen. Der Friedhof in der Eckermannstraße ist heute, neben den Stolpersteinen, die einzige noch sichtbare Spur der jüdischen Bewohner Winsens. Der nun vorliegende Band 14 der „Winsener Schriften“ widmet sich der Geschichte der kleinen Gemeinde und ihres Friedhofes. |
Best.Nr.: 0773 | Band 15 | Jürgen Klahn, Wilfried Mertens: Quellentexte zur Winsener Pfarrkirche St. Marien | Die Autoren fassen in diesem Buch erstmalig alle von ihnen aufgefundenen Quellen zur Geschichte der Winsener St.-Marien-Kirche bis zur lutherischen Reformation zusammen. Alle Originaltexte sind vollständig und in der jeweils besten Überlieferung wörtlich wiedergegeben. Den lateinischen Texten ist eine Übersetzung beigegeben. Schwer verständliche Zusammenhänge werden durch Kommentare erläutert. Entstanden ist ein unentbehrliches Hilfsmittel für jeden Heimatforscher, der sich mit der Geschichte der Region beschäftigt, und eine Fundgrube für den interessierten Heimatfreund. |
Best.Nr.: 0146 | Band 16 | Jürgen Klahn, Wilfried Mertens: Quellentexte zum Winsener Franziskanerkloster Euro 14,00 | Die vorliegende Quellensammlung zum ehemaligen Winsener Franziskanerkloster (1477/78 – 1528) vermittelt erstmals eine Übersicht über dessen gesamte Geschichte. |
Best.Nr.: 0216 | Band 17 | Helmuth Hinkfoth: Eckermann – Euro 19,80 | Unabhängig von der seit weit über hundert Jahren sorgsam gepflegten Legende vom lieben Goethe und seinem ihm angeblich selbstlos dienenden Gehilfen Eckermann zeichnet die gründlich recherchierte Biographie den Lebensweg Eckermanns von seinen glücklichen Kindheitstagen im norddeutschen Winsen an der Luhe bis zu seinem tragischen Ende in Armut und Vergessenheit in der provinziellen Residenzstadt Weimar nach. |
Best.Nr.: 0766 | Band 18 | Helmuth Hinkfoth: Wenn nur das Wiederkommen nicht wäre Euro 8,90 | Ein skurriles Picknick mit Goethe am Straßenrand, eine höchst unruhige Schiffspassage in stürmischer See, Flucht vor Räubern auf einer einsamen norditalienischen Landstraße – Johann Peter Eckermann erlebte auf Reisen so manche kuriose Situation. Ob mit der Postkutsche oder auf „Schusters Rappen“, Eckermann reiste für sein Leben gern – nur gemächlich musste es sein! Von Berlin bis Brüssel, von Helgoland bis Venedig kam er herum und erweiterte seinen Horizont. |
Best.Nr.: 0297 | Band 19 | Helmuth Hinkfoth (Hrg.): Am Abend ein Stündchen bei Goethe | Johann Peter Eckermann hinterließ Werke von unverwechselbarem Charme. Besonders seine „Gespräche mit Goethe“ gefallen durch ihre Themenvielfalt und ihren Erzählstil. Die Glanzlichter dieses bekanntesten Werks Eckermanns sowie manch poetische und erzählerische Perle aus seinen Schriften haben seit ihrer Entstehung nichts von ihrem Reiz eingebüßt und vermögen gerade in unserer rastlosen Zeit zu erfreuen und zu überraschen. |
Best.Nr.: 0405 | Band 20 | Jürgen Klahn: Die Münzreform Christians, | Die Münzschmiede in Winsen (Luhe) wurde 1618 vom Celler Herzog Christian d. Ä (reg. 1611-1633) gegründet, ursprünglich in der Absicht, auf dem Hamburger Silbermarkt günstig Silber zu beziehen und in Winsen in Kleinmünzen (Groschen und Schillinge bzw. Doppelschillinge) ausprägen zu lassen. Damit wollte er Gewinn erzielen, der sich aber nie im vorgesehenen Umfang realisieren ließ. Stattdessen wurde die Münzstätte wichtig als Bindeglied zu den zeitweiligen nordelbischen münzpolitischen Verbündeten des Herzogs, da sie auch Münzen prägte, die dort umliefen. |
Best.Nr.: 0400 | Band 21 | Rotraut Kahle: BRAUTKLEID schwarz – weiß Euro 8,90 | Anlass für den Katalog ist die gemeinsame Ausstellung „BRAUTKLEID schwarz – weiß“ von Rotraut Kahle aus Lüneburg und dem Museum im Marstall, Winsen (L.) im Jahre 2016. |
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Best.Nr.: 0088 | Band 22 | Helmuth Hinkfoth (Hg.): Der Briefwechsel zwischen Euro 9,80 | Von den zahlreichen schriftlichen Mitteilungen, die zwischen Goethe und Eckermann in den Jahren 1821 bis 1831 hin- und herwechselten, wurden einige bereits veröffentlicht. Sie finden sich allerdings verstreut in verschiedenen Publikationen. Mit dem vorliegenden Band wird der gesamte Briefwechsel zwischen Goethe und Eckermann, soweit er erhalten und bekannt ist, erstmals im Gesamtzusammenhang zugänglich gemacht. |
Best.Nr.: 0132 | Band 23 | Jürgen Klahn Die Geschichte der Lateinschule zu Winsen an der Luhe Euro 29,80 | Die 1415 zuerst erwähnte und bis 1745 bestehende Lateinschule in Winsen (Luhe) hat bisher in der Stadtgeschichte keine angemessene Würdigung erfahren, obwohl sie über Jahrhunderte die einzige öffentliche Schule in der Stadt war, während es Dorfschulen in ihrer Umgebung noch nicht gab. |
Best.Nr.: 221
| Band 24 | Helmuth Hinkfoth (Hg) Verwandte Seelen, edle Meister Euro 9,80 | Als junger Schriftsteller veröffentlichte Johann Peter Eckermann eine Reihe von Arbeiten in Zeitschriften und Almanachen. Doch mit ihren kurzlebigen Druckwerken vergingen sie schnell wieder – samt Eckermanns Gedanken über die „verwandten Seelen, edlen Meister“ jener Zeit. Unter den nun wiederentdeckten Beiträgen stößt man auf zwei Perlen: Eckermanns wohl wundervollstes Gedicht und das Porträt der ersten comicartigen kuriosen Bildergeschichten. |