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Dezember, 2025
Dezember





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Das 19. und 20. Jahrhundert brachte viele bedeutende Künstler in unserer Region hervor. Sie ließen sich durch die Stadt Winsen und ihr Schloss, durch die blühende Heide und
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In der Abteilung „Winsen“ steht zunächst das Schloss im Mittelpunkt, das in den vergangenen 150 Jahren in zahlreichen Varianten dargestellt wurde. Ernst Odefey zeigt es in expressionistischer, Brigitte Kranich in abstrakter Form. Daneben stehen detailreiche Ölgemälde und Zeichnungen, wie etwa von Werner Gergaut, Christian Probst oder P. Zühlke. Neben dem Schloss ist vor allem die Luheinsel ein beliebtes Motiv: Ihre Fachwerkhäuser und verwinkelten Gassen boten Anlass zu spannenden Bildkompositionen – von expressiven bis hin zu impressionistisch geprägten Darstellungsweisen.
Auch im Bereich der Landschaftsmalerei zeigt sich die große Vielfalt der künstlerischen Handschriften und die Entwicklung einzelner Künstler. Dazu zählen das fast leuchtende Ölgemälde „Brackeler Tonwerk“ von Margarete Schneefus, Holzschnitte von Hugo Friedrich Hartmann oder ein expressiver Abendhimmel von Richard von Vegesack.
Die Porträtmalereien überzeugen durch ihre Unterschiedlichkeit. Die Stöckter Künstlerin Schneefus ist mit mehreren Porträtzeichnungen vertreten, ebenso wie der Winsener Künstler Ole Ohlendorff mit zwei Gemälden.
Einige Skulpturen sind direkt in der Sonderausstellung zu sehen, während sich viele der Winsener Arbeiten mithilfe eines Stadtplans und begleitender Erläuterungen im Stadtraum entdecken lassen. Ein markanter Ort ist dabei die St.-Marien-Kirche mit ihrem reichen Bestand an Fensterbildern und Gestaltungselementen.
Begleitend zur Sonderausstellung findet am 14. Dezember ein Vortrag über die Künstlerkolonie in Bardowick statt sowie am 1. März ein Vortrag über Arthur Illies.Führungen können individuell gebucht werden. Kontaktieren Sie hierzu bitte das Museum unter 04171-3419 oder info[a]museum-im-marstall.de. Eine öffentliche Führung findet am 27. Dezember statt.
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November 29 (Samstag) 11:00 - März 8 (Sonntag) 16:00
14Dez14:3016:00Vortrag: Die Künstlerkolonie Bardowick um 1900

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Um 1900 fanden sich in Bardowick mehrere Künstler zu einer Arbeits- und Lebensgemeinschaft zusammen. Ursula Schwanitz-Roth gibt Ihnen in ihrem Vortrag einen Überblick über die Entstehung der Gemeinschaft und die
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Im Mittelpunkt des Vortrags steht die faszinierende Geschichte der Bardowicker Künstlerkolonie, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand. Schon 1968 schrieb der Gemeindedirektor und Künstler Gerhard Jenczyk, dass es kaum Zufall gewesen sei, wenn sich „im Ort zwischen weiten Feldern und Weiden […] bedeutungsvolle Ansätze einer Art Künstlerkolonie“ zeigten – inmitten einer Landschaft, die mit ihrer besonderen Atmosphäre seit jeher Maler und Kunstschaffende inspirierte.
Tatsächlich war es aber doch ein glücklicher Zufall, der Bardowick zu einem Treffpunkt norddeutscher Künstler machte. Hugo Friedrich Hartmann begründete hier das künstlerische Leben, gefolgt von Otto Kaule, dessen Werk leider weitgehend verloren ist. Eng verbunden mit ihnen war Frido Witte, der häufig in Bardowick zu Besuch war, sowie Hermann Oberdieck, Lehrer und begabter Autodidakt. Auch der Architekt Wilhelm Matthies gehörte zur Gruppe und schuf mit dem Künstlerheim St. Lukas einen zentralen Ort des Austauschs, der etliche Künstler aus dem norddeutschen Raum anzog.
Im Vortrag geht es um das neu entstehende Kunstverständnis der Zeit, das an vielen Orten zur Entstehung von Künstlerkolonien führte, um die Heimatschutzbewegung und die Künstlervereinigung „Die Heidjer“, und natürlich um die einzelnen Künstler der Bardowicker Künstlerkolonie.Mehr anzeigen
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(Sonntag) 14:30 - 16:00
18Dez15:0017:00Kulturpause im Krankenhaus

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Das Museum geht ins Winsener Krankenhaus und lädt zu einer "Kulturpause" mit Punsch und Musik ein! Die Besuchenden erwartet in der Eingangshalle weihnachtliche Musik, die auch zum Mitsingen einlädt. Dazu wird
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(Donnerstag) 15:00 - 17:00
21Dez13:0016:00Winsener Adventskalender: Der Marstall backt

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Es ist Zeit, um noch mal eine Runde Plätzchen zu backen - oder die ersten in diesem Jahr? Im Museum duftet es nach köstlichem Gebäck. Im Rahmen des "Winsener Adventskalenders" können
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(Sonntag) 13:00 - 16:00


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Kuratorin Ilona Johannsen führt Sie durch die aktuelle Sonderausstellung "Mit Pinsel, Stein und Stift - Künstler im Raum Winsen": Das 19. und 20. Jahrhundert brachte viele bedeutende Künstler in unserer Region
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(Samstag) 14:30 - 16:00
Januar





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Das 19. und 20. Jahrhundert brachte viele bedeutende Künstler in unserer Region hervor. Sie ließen sich durch die Stadt Winsen und ihr Schloss, durch die blühende Heide und
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In der Abteilung „Winsen“ steht zunächst das Schloss im Mittelpunkt, das in den vergangenen 150 Jahren in zahlreichen Varianten dargestellt wurde. Ernst Odefey zeigt es in expressionistischer, Brigitte Kranich in abstrakter Form. Daneben stehen detailreiche Ölgemälde und Zeichnungen, wie etwa von Werner Gergaut, Christian Probst oder P. Zühlke. Neben dem Schloss ist vor allem die Luheinsel ein beliebtes Motiv: Ihre Fachwerkhäuser und verwinkelten Gassen boten Anlass zu spannenden Bildkompositionen – von expressiven bis hin zu impressionistisch geprägten Darstellungsweisen.
Auch im Bereich der Landschaftsmalerei zeigt sich die große Vielfalt der künstlerischen Handschriften und die Entwicklung einzelner Künstler. Dazu zählen das fast leuchtende Ölgemälde „Brackeler Tonwerk“ von Margarete Schneefus, Holzschnitte von Hugo Friedrich Hartmann oder ein expressiver Abendhimmel von Richard von Vegesack.
Die Porträtmalereien überzeugen durch ihre Unterschiedlichkeit. Die Stöckter Künstlerin Schneefus ist mit mehreren Porträtzeichnungen vertreten, ebenso wie der Winsener Künstler Ole Ohlendorff mit zwei Gemälden.
Einige Skulpturen sind direkt in der Sonderausstellung zu sehen, während sich viele der Winsener Arbeiten mithilfe eines Stadtplans und begleitender Erläuterungen im Stadtraum entdecken lassen. Ein markanter Ort ist dabei die St.-Marien-Kirche mit ihrem reichen Bestand an Fensterbildern und Gestaltungselementen.
Begleitend zur Sonderausstellung findet am 14. Dezember ein Vortrag über die Künstlerkolonie in Bardowick statt sowie am 1. März ein Vortrag über Arthur Illies.Führungen können individuell gebucht werden. Kontaktieren Sie hierzu bitte das Museum unter 04171-3419 oder info[a]museum-im-marstall.de. Eine öffentliche Führung findet am 27. Dezember statt.
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November 29 (Samstag) 11:00 - März 8 (Sonntag) 16:00
04Jan13:0016:00Digitale Kinderbauhütte - dem Fachwerk auf der Spur





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Kommt mit auf eine Entdeckungstour ins Museum und findet heraus, wie früher Häuser gebaut wurde! Wir haben für euch ein Computerspiel entwickelt, an dem ihr als Baumeister Winni ein Haus bauen
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Kommt doch auch im Sommer vorbei: Im Sommer baut Ihr selber ein Haus! Auf dem Schloßplatz baut ihr ein Fachwerkgebäude maßstabsgerechtes im Maßstab 1:3 auf - mit Backsteinen, Holzverbindungen und allem, was auch "in echt" dazugehört - mit Hammer, Lehm und Säge. Weitere Informationen dazu und zur Kinderbauhütte gibt es hier: Seite zur Kinderbauhütte.
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(Sonntag) 13:00 - 16:00
Future Event Times in this Repeating Event Series
8. Feburar 2026 1:00 - 8. Feburar 2026 4:0011. Oktober 2026 1:00 - 11. Oktober 2026 4:00
11Jan14:3016:00Historischer Film: Lokalseite unten links

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Diese Kultserie aus den 1970er Jahren wurde in Winsen (Luhe) und der Elbmarsch gedreht. Wir zeigen Ihnen wieder zwei Folgen der Serie "Lokalseite unten links". Die Serie mit Kultcharakter aus den
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(Sonntag) 14:30 - 16:00
18Jan14:3016:00Kleiner Neujahrsempfang mit Musik

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Starten Sie mit uns in das neue Museumsjahr! Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns auf das kommende Jahr anzustoßen. Bei Punsch und Tee
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Starten Sie mit uns in das neue Museumsjahr!
Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns auf das kommende Jahr anzustoßen. Bei Punsch und Tee sowie einem musikalischen Rahmenprogramm stellen wir Ihnen unser neues Museumsprogramm vor. Außerdem blicken wir darauf zurück, welche Projekte wir im vergangenen Jahr verwirklichen konnten – und was Sie im neuen Museumsjahr erwartet.
Prof. Dr. Rolf Wiese, Vorsitzender des Heimat- und Museumsvereins, gibt Ihnen einen Einblick in die Höhepunkte des Museumsjahres 2025 und einen Ausblick auf die kommenden Angebote. Auch die spinngruppe des Museums wird ihre Spinnräder schnurren lassen.
Der Eintritt ist frei.
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(Sonntag) 14:30 - 16:00
25Jan14:3016:00Vortrag: Die Burg zu Horst - Ein vorläufiger Grabungsbericht




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Erfahren Sie Spannendes zu archäologischen Grabungen der Burg zu Horst. Ole Uecker, Grabungstechniker des Archäologischen Museums Hamburg, gibt Ihnen Einblicke in Grabungsergebnisse aus dem Jahr 2024. Erstmals wurden bereits im Jahr
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(Sonntag) 14:30 - 16:00
Feburar





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Das 19. und 20. Jahrhundert brachte viele bedeutende Künstler in unserer Region hervor. Sie ließen sich durch die Stadt Winsen und ihr Schloss, durch die blühende Heide und
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In der Abteilung „Winsen“ steht zunächst das Schloss im Mittelpunkt, das in den vergangenen 150 Jahren in zahlreichen Varianten dargestellt wurde. Ernst Odefey zeigt es in expressionistischer, Brigitte Kranich in abstrakter Form. Daneben stehen detailreiche Ölgemälde und Zeichnungen, wie etwa von Werner Gergaut, Christian Probst oder P. Zühlke. Neben dem Schloss ist vor allem die Luheinsel ein beliebtes Motiv: Ihre Fachwerkhäuser und verwinkelten Gassen boten Anlass zu spannenden Bildkompositionen – von expressiven bis hin zu impressionistisch geprägten Darstellungsweisen.
Auch im Bereich der Landschaftsmalerei zeigt sich die große Vielfalt der künstlerischen Handschriften und die Entwicklung einzelner Künstler. Dazu zählen das fast leuchtende Ölgemälde „Brackeler Tonwerk“ von Margarete Schneefus, Holzschnitte von Hugo Friedrich Hartmann oder ein expressiver Abendhimmel von Richard von Vegesack.
Die Porträtmalereien überzeugen durch ihre Unterschiedlichkeit. Die Stöckter Künstlerin Schneefus ist mit mehreren Porträtzeichnungen vertreten, ebenso wie der Winsener Künstler Ole Ohlendorff mit zwei Gemälden.
Einige Skulpturen sind direkt in der Sonderausstellung zu sehen, während sich viele der Winsener Arbeiten mithilfe eines Stadtplans und begleitender Erläuterungen im Stadtraum entdecken lassen. Ein markanter Ort ist dabei die St.-Marien-Kirche mit ihrem reichen Bestand an Fensterbildern und Gestaltungselementen.
Begleitend zur Sonderausstellung findet am 14. Dezember ein Vortrag über die Künstlerkolonie in Bardowick statt sowie am 1. März ein Vortrag über Arthur Illies.Führungen können individuell gebucht werden. Kontaktieren Sie hierzu bitte das Museum unter 04171-3419 oder info[a]museum-im-marstall.de. Eine öffentliche Führung findet am 27. Dezember statt.
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November 29 (Samstag) 11:00 - März 8 (Sonntag) 16:00
01Feb14:3016:00Museumskonzert an besonderen Orten: Cembalomusik im Schloss

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Wir bieten Ihnen Konzerte an besonderen Orten in Winsen: Erleben Sie ein Cembalokonzert in der faszinierenden Kulisse der Schlosskapelle. Reinhard Gräler, Kantor und Organist an der Winsener St.-Marien-Kirche spielt auf
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(Sonntag) 14:30 - 16:00
08Feb1:004:00Digitale Kinderbauhütte - dem Fachwerk auf der Spur





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Kommt mit auf eine Entdeckungstour ins Museum und findet heraus, wie früher Häuser gebaut wurde! Wir haben für euch ein Computerspiel entwickelt, an dem ihr als Baumeister Winni ein Haus bauen
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Kommt doch auch im Sommer vorbei: Im Sommer baut Ihr selber ein Haus! Auf dem Schloßplatz baut ihr ein Fachwerkgebäude maßstabsgerechtes im Maßstab 1:3 auf - mit Backsteinen, Holzverbindungen und allem, was auch "in echt" dazugehört - mit Hammer, Lehm und Säge. Weitere Informationen dazu und zur Kinderbauhütte gibt es hier: Seite zur Kinderbauhütte.
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(Sonntag) 1:00 - 4:00
Future Event Times in this Repeating Event Series
11. Oktober 2026 1:00 - 11. Oktober 2026 4:00
22Feb13:0016:00Spinnkreis des Museums lässt seine Spinnräder schnurren

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In der Ausstellungsräumen des Museums trifft sich der Spinnkreis einmal im Monat und spinnt Wolle. Wenn Sie schon immer mal sehen wollten, wie ein Spinnrad in Aktion aussieht und wie
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(Sonntag) 13:00 - 16:00



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Begleitet Kasper und seine Freunde auf ein neues Abenteuer! Der Eintritt beträgt 8 € pro Person Karten sind im Vorverkauf an der Museumskasse erhältlich.
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(Sonntag) 15:00 - 16:30
März





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Das 19. und 20. Jahrhundert brachte viele bedeutende Künstler in unserer Region hervor. Sie ließen sich durch die Stadt Winsen und ihr Schloss, durch die blühende Heide und
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In der Abteilung „Winsen“ steht zunächst das Schloss im Mittelpunkt, das in den vergangenen 150 Jahren in zahlreichen Varianten dargestellt wurde. Ernst Odefey zeigt es in expressionistischer, Brigitte Kranich in abstrakter Form. Daneben stehen detailreiche Ölgemälde und Zeichnungen, wie etwa von Werner Gergaut, Christian Probst oder P. Zühlke. Neben dem Schloss ist vor allem die Luheinsel ein beliebtes Motiv: Ihre Fachwerkhäuser und verwinkelten Gassen boten Anlass zu spannenden Bildkompositionen – von expressiven bis hin zu impressionistisch geprägten Darstellungsweisen.
Auch im Bereich der Landschaftsmalerei zeigt sich die große Vielfalt der künstlerischen Handschriften und die Entwicklung einzelner Künstler. Dazu zählen das fast leuchtende Ölgemälde „Brackeler Tonwerk“ von Margarete Schneefus, Holzschnitte von Hugo Friedrich Hartmann oder ein expressiver Abendhimmel von Richard von Vegesack.
Die Porträtmalereien überzeugen durch ihre Unterschiedlichkeit. Die Stöckter Künstlerin Schneefus ist mit mehreren Porträtzeichnungen vertreten, ebenso wie der Winsener Künstler Ole Ohlendorff mit zwei Gemälden.
Einige Skulpturen sind direkt in der Sonderausstellung zu sehen, während sich viele der Winsener Arbeiten mithilfe eines Stadtplans und begleitender Erläuterungen im Stadtraum entdecken lassen. Ein markanter Ort ist dabei die St.-Marien-Kirche mit ihrem reichen Bestand an Fensterbildern und Gestaltungselementen.
Begleitend zur Sonderausstellung findet am 14. Dezember ein Vortrag über die Künstlerkolonie in Bardowick statt sowie am 1. März ein Vortrag über Arthur Illies.Führungen können individuell gebucht werden. Kontaktieren Sie hierzu bitte das Museum unter 04171-3419 oder info[a]museum-im-marstall.de. Eine öffentliche Führung findet am 27. Dezember statt.
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November 29 (Samstag) 11:00 - März 8 (Sonntag) 16:00
01März14:3016:00Vortrag: Arthur Illies - Maler und Grafiker 1870-1952




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Der Maler und Graphiker Arthur Illies lebte und arbeitete in Hamburg und Lüneburg. Viele seiner Motive stammen aus diesem Umfeld und dem Landkreis Harburg. Arthur Illies war ein norddeutscher Maler und
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Christian Schimmelpfennig, Vorstand der Arthur und Georgie Illies Familien-Stiftung, erläutert Leben und Werk des Künstlers anhand seiner Motive aus Hamburg, Lüneburg und dem Landkreis Harburg.
Der Vortrag findet begleitend zur Sonderausstellung des Museums "Mit Pinsel, Stein und Stift - Künstler im Raum Winsen" statt. Die Ausstellung, in er auch drei Werke von Arthur Illies ausgestellt sind, kann vor der Veranstaltung besucht werden und ist bis zum 8. März zu sehen.
Der Eintritt (inklusive der Ausstellung) kostet 5 € für Erwachsene. Mitglieder des Heimat- und Museumsvereins und Kinder bis 18 Jahre haben freien Eintritt.Mehr anzeigen
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(Sonntag) 14:30 - 16:00
15März1:004:00Spinnkreis des Museums lässt seine Spinnräder schnurren

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In der Ausstellungsräumen des Museums trifft sich der Spinnkreis einmal im Monat und spinnt Wolle. Wenn Sie schon immer mal sehen wollten, wie ein Spinnrad in Aktion aussieht und wie
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(Sonntag) 1:00 - 4:00
April
19April1:004:00Spinnkreis des Museums lässt seine Spinnräder schnurren

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In der Ausstellungsräumen des Museums trifft sich der Spinnkreis einmal im Monat und spinnt Wolle. Wenn Sie schon immer mal sehen wollten, wie ein Spinnrad in Aktion aussieht und wie
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(Sonntag) 1:00 - 4:00
Juni
14Juni1:004:00Spinnkreis des Museums lässt seine Spinnräder schnurren

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In der Ausstellungsräumen des Museums trifft sich der Spinnkreis einmal im Monat und spinnt Wolle. Wenn Sie schon immer mal sehen wollten, wie ein Spinnrad in Aktion aussieht und wie
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(Sonntag) 1:00 - 4:00
August
16Aug1:004:00Spinnkreis des Museums lässt seine Spinnräder schnurren

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In der Ausstellungsräumen des Museums trifft sich der Spinnkreis einmal im Monat und spinnt Wolle. Wenn Sie schon immer mal sehen wollten, wie ein Spinnrad in Aktion aussieht und wie
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(Sonntag) 1:00 - 4:00
September
20Sep1:004:00Spinnkreis des Museums lässt seine Spinnräder schnurren

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In der Ausstellungsräumen des Museums trifft sich der Spinnkreis einmal im Monat und spinnt Wolle. Wenn Sie schon immer mal sehen wollten, wie ein Spinnrad in Aktion aussieht und wie
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(Sonntag) 1:00 - 4:00
Oktober
11Okt1:004:00Digitale Kinderbauhütte - dem Fachwerk auf der Spur





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Kommt mit auf eine Entdeckungstour ins Museum und findet heraus, wie früher Häuser gebaut wurde! Wir haben für euch ein Computerspiel entwickelt, an dem ihr als Baumeister Winni ein Haus bauen
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Kommt doch auch im Sommer vorbei: Im Sommer baut Ihr selber ein Haus! Auf dem Schloßplatz baut ihr ein Fachwerkgebäude maßstabsgerechtes im Maßstab 1:3 auf - mit Backsteinen, Holzverbindungen und allem, was auch "in echt" dazugehört - mit Hammer, Lehm und Säge. Weitere Informationen dazu und zur Kinderbauhütte gibt es hier: Seite zur Kinderbauhütte.
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(Sonntag) 1:00 - 4:00
November
15Nov1:004:00Spinnkreis des Museums lässt seine Spinnräder schnurren

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In der Ausstellungsräumen des Museums trifft sich der Spinnkreis einmal im Monat und spinnt Wolle. Wenn Sie schon immer mal sehen wollten, wie ein Spinnrad in Aktion aussieht und wie
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(Sonntag) 1:00 - 4:00
